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Die ursprünglichen Zehn Gebote

Indem ich mein Verständnis von Wholly Science mit gesundem Menschenverstand kombiniert habe, ist es mir gelungen, die wahre Bedeutung der Zehn Gebote zu entdecken. Wir Menschen haben tausende von Jahren benötigt, um sie zu erhalten, aber letztendlich, hier sind sie:

Wholly Science ergänzt diese Liste um einen weiteren Punkt: „Du sollst für Dich denken mit dem Geist, den Gott Dir gegeben hat.“ Also, hör auf zu glauben. Das „Wort Gottes“ hat nichts mit Glauben zu tun. Es dreht sich alles um Wissen: Wholly Science bedeutet die Wissenschaft über die ganze Schöpfung Gottes und ist die Wiedervereinigung von reiner Wissenschaft und wahrem Gottesdienst. Wholly Science ermöglicht es uns so auch, die wahre Bedeutung der Zehn Gebote zu enthüllen:


1. Erkenne Gott als den ersten Schöpfer.

Gott ist der Ursprung von allem. Wholly Science nennt diesen Ursprung die Quellwelt, die erste Welt, aus der alles entstand. Diese erste Welt ist Gott. Gott ist der erste Schöpfer. Im antiken Griechenland bezeichnete Aristoteles (384 – 322 vor unserer aktuellen Ära) Gott als den „unbewegten Beweger“. Gott ist Eins. Gott ist die Nummer 1. Gott ist der Schöpfer von oben und unten. Gott ist der Erschaffer von allem, was natürlich ist. Gott ist also die oberste Behörde und der Gesetzgeber. Gott ist der alleinige Besitzer aller Geschöpfe, die er erschaffen hat. Gott handelt souverän und hat die volle Herrschaft über seine Schöpfung.

Das ist das Wesentliche des ersten Gebots, dass der Mensch sich des wahren Ursprungs von allem bewusst ist, einschließlich seiner Rechte, welche daraus folgen. Wenn Gott das „Erste“ ist, dann gibt es nichts vor Gott. Wenn wir denken, dass Gott nicht der erste Schöpfer ist, dann übertreten wir das erste Gebot und verlieren damit sofort unser Geburtsrecht, auf der Erde zu walten, wie es im Alten Testament geschrieben steht. Mit anderen Worten: Wir trennen dann unsere Verbindung zu Gott, wir halten die Vereinbarung nicht ein. Durch die Nichtanerkennung Gottes als den ersten Schöpfer zerstören wir die Vereinbarung.


2. Respektiere die Schöpfung Gottes.

Gott hat das Urheberrecht an der gesamten Schöpfung. Wir verstoßen deshalb gegen dieses Urheberrecht, wenn wir etwas von Gottes Schöpfung kopieren. Der Ausdruck „Bildnis oder irgendein Gleichnis“ bedeutet einfach eine Kopie von etwas, das von Gott urheberrechtlich geschützt ist. Wir übertreten dieses zweite Gebot nicht nur durch die Gentechnik, sondern mit fast allem, was wir in der Pharma- und Lebensmittelindustrie tun, und es gibt noch viele andere Beispiele mehr.

Gott hat auch das Urheberrecht an der Bibel, denn sie ist in der Tat das Wort Gottes. In all diesen Worten, die von Gott urheberrechtlich geschützt sind, finden wir auch die Zehn Gebote. Diese Zehn Gebote sind das Gesetz Gottes. Das bedeutet, dass Gott auch das Patent auf die Idee eines Gesetzes hat. Also sind alle menschengemachten Gesetze Verstöße gegen dieses Patent Gottes und stehen somit in Konflikt mit dem zweiten Gebot. Das heißt, dass jeder von uns die Wahl hat: Beugen wir uns dem Gesetz Gottes oder beugen wir uns dem menschengemachten Gesetz? Niemand kann zwei Herren dienen. Es ist entweder Gott oder ein Idol. Entscheiden wir uns für letzteres, trennt Gott die Verbindung nicht nur zu uns, sondern auch zu all unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln. Also denken wir lieber zweimal nach, bevor wir uns für einen Herrn entscheiden. Gottes Gesetz dient auch unserem Schutz (wie im Folgenden beschrieben), während menschengemachte Gesetzte dazu dienen, die Interessen der selbsternannten Elite zu schützen. Jeder Mensch mit einer ungetrennten Verbindung zu Gott wird ein Diener-König. Jeder andere Mensch dient als ein Sklave seines Idols.


3. Entwickle Deine schöpferischen Fähigkeiten.

Das ist die Kehrseite des zweiten Gebots, welches besagt: „Störe keine Geschäfte Gottes.“ Das dritte Gebot besagt: „Versuche nicht, Gott an Deinen Vorhaben zu beteiligen.“ Als allererstes ist der Versuch, Gott Deine Arbeit machen zu lassen, vergeblich, weil er das niemals tun wird. Warum? Weil dies Deine Aufgabe ist und nicht diejenige Gottes. Wenn Du um Gottes Hilfe für eigene Zwecke bittest, verlierst Du daher die Verbindung zu Gott. Das bedeutet, dass Gebete zu Gott ebenfalls eine Übertretung des dritten Gebots sind. Auf er anderen Seite ist Fluchen keine Übertretung, solange Du nicht um Gottes Hilfe bittest. Lass Gott einfach aus allem heraus! Das ist alles, was das dritte Gebot Dir gebietet.


4. Arbeite Dich hinauf in den 7. Himmel.

Um das vierte Gebot vollständig zu verstehen, ist es eigentlich notwendig, bereits etwas über Wholly Science zu wissen. Ich werde trotzdem versuchen, es zu erklären, aber wenn Sie mehr wissen möchten, dann lesen Sie bitte das Buch Wholly Science (verfügbar auf Englisch). Worauf es ankommt, ist, dass es sieben Himmel gibt. Das entspricht den sieben Tönen auf der Tonleiter. Gott befindet sich an der Spitze. Die siebte Stufe entspricht dem Ton Do. Die meisten Menschen befinden sich mit ihrem Bewusstsein auf der ersten und untersten Stufe, dem Re. Diesen untersten Himmel nennt man Hölle. Manchen Menschen graut davor. Allerdings brauchen wir nur in den Fernseher zu schauen, um die Hölle zu sehen (Ja, verdammt!). Das vierte Gebot Gottes gebietet uns, den Weg aus der Hölle ganz bis zur höchsten Stufe Gottes zu finden. Um uns täglich daran zu erinnern, haben wir genau sieben Wochentage. Das heißt definitiv nicht, dass wir am siebten Tag der Woche nicht arbeiten können. Ob und wann wir arbeiten, das ist unsere Angelegenheit. Wie wir bereits beim dritten Gebot gesehen haben, will Gott mit unseren Vorhaben nichts zu tun haben. Also akzeptieren wir, dass diese häufige Auslegung absolut lächerlich ist.

Der Sonntag ist der Tag der Sonne, die Wholly Science Helios nennt. Die Sonne Helios bewegt sich auf der Stufe Sol auf der Tonleiter der Himmel (was bedeutet: Stufe 4 von 7). Wenn wir behaupten, dass Gott der Sonne Helios gleich ist, übertreten wir das erste Gebot. Mit der Behauptung, dass Samstag der siebte Tag der Woche ist, wird die Beleidigung Gottes nur noch größer, denn das ist der Tag des Saturn. Darüber hinaus ist Freitag der Tag der Venus; das zeigt, dass auch die islamische Überlieferung weit von der Wahrheit entfernt ist. Wenn wir unsere Verbindung zu Gott nicht verlieren wollen, halten wir uns besser fern von jeder Religion. Das Wort „Religion“ ist eine Verbindung von „re“ (wieder) und dem lateinischen Wort „ligare“ (binden). Jede Religion zerstört zuerst unsere Verbundenheit mit Gott und verbindet uns dann mit dem Teufel. Überrascht?

Jeder Tag ist natürlich ein Tag Gottes, denn Gott ist der Schöpfer von Tag und Nacht. Willst Du Gott jeden Tag ehren, indem Du nicht arbeitest, dann ist das Deine Angelegenheit. Willst Du Gott jeden Tag ehren, indem Du jeden Tag so hart arbeitest, wie Du kannst, dann ist das Deine Angelegenheit. Vergessen wir nur nicht, bis zur siebten Stufe auf der Leiter zu klettern, so wie das vierte Gebot es gebietet. Sobald wir diesen siebten Himmel erreicht haben, brauchen wir nicht mehr an uns zu arbeiten. Dort finden wir die universelle Stille, denn das ist Gott, der unbewegte Beweger.


5. Ehre Deinen Vater und Deine Mutter

Wholly Science erklärt, dass „Unser Vater, der Du bist im Himmel“ (genau gesagt Himmel Nummer 4) die Sonne Helios ist, und dass unsere „Mutter Erde“ unser Heimatplanet ist, den Wholly Science Terra nennt. Das fünfte Gebot hat nichts mit unseren biologischen Eltern zu tun. Wenn wir Vater Helios und Mutter Terra ehren, leben wir in der Tat länger. Gott gibt uns das fünfte Gebot, um uns zu ermutigen, schneller an uns zu arbeiten, weil wir Mutter Terra auf der zweiten Stufe (entspricht dem Ton Mi) finden. Die unterste Stufe wird durch den Mond beherrscht, den Wholly Science Luna nennt. Menschen auf dieser Stufe sind somit alle Mondanbeter und Wahnsinnige (Lunatics auf Englisch). Sie müssen die Hölle nicht fürchten: Sie sind schon dort!


6. Respektiere das Leben.

Die unteren fünf Gebote regeln die Art und Weise, wie wir auf diesem Planeten zusammenleben können. Sie sind geordnet nach den Auswirkungen eines Fehltritts auf unsere Gesellschaft, von schwer zu mild. Zunächst einmal dürfen wir, laut dem sechsten Gebot, kein menschliches Wesen töten. Müssen wir also tausende von Jahren wegwerfen, in denen wir uns gegenseitig umgebracht haben? Raus hier! Hoppla! Ich wollte das nicht als Aufforderung ausdrücken, mein Gott. Bitte fahre mit Deinen eigenen göttlichen Geschäften fort. Ich war nur genervt, daß das ganze schöne Wissen und die Technik dann überflüssig werden. Natürlich können wir immer noch Tiere töten, oder etwa nicht? Hmmm..., lassen Sie mich mal nachdenken. Wem gehören denn die Tiere? Wer hat sie erschaffen? Hoppla nochmal! Der Mensch darf nichts töten, was Gott erschaffen hat... Wow! Plötzlich kann ich das Paradies sehen, in dem wir auf diesem Planeten leben können. Können Sie das auch?


7. Benimm Dich anständig.

Wie definieren Sie moralisches Verhalten? Wir können zusammen ewig darüber diskutieren, aber wir werden wahrscheinlich keine einhellige Definition finden. Es wird immer eine Grauzone geben, innerhalb deren wir voneinander abweichend denken. Zum Glück hat jeder von uns ein Gewissen (nehme ich an). Also hören wir nur auf unser eigenes Gewissen. Darüber hinaus tun wir nichts, was wir auch nicht von anderen erfahren wollen. Das wird uns sicherlich in die richtige Richtung weisen. Ansonsten können wir alle lernen, die Fair Talk („gerechtes Sprechen“) genannte Kommunikationsmethode anzuwenden, die ebenfalls ein Bestandteil von Wholly Science ist.


8. Respektiere das Eigentum.

Bedarf dieses Gebot weiterer Erklärungen? Alles was natürlich ist, gehört Gott. Wenn Sie etwas beanspruchen, das Gott gehört, dann stehlen Sie von Gott. Das scheint nicht sehr weise zu sein, denn dann übertreten Sie dieses achte Gebot. Nur die Früchte Ihrer eigenen Arbeit können Ihr Eigentum sein: Man erntet, was man sät. Jedoch gehört das Land nicht Ihnen, und somit auch nicht die Pflanzen. Was wir erschaffen ist unseres, und was Gott erschafft ist seins. Kurz gesagt, wir sollen weder von jemand anderem stehlen, noch von Gott. Das ist die Bedeutung dieses achten Gebots.


9. Sag die Wahrheit.

Indem wir lügen (auch indem wir uns selbst belügen), zerstören wir Vertrauen, einschließlich des Vertrauens zwischen uns selbst und dem Schöpfer. Muss ich also immer die Wahrheit sagen? Das liegt gänzlich in Ihrer Hand, weil das Ihre eigene Angelegenheit ist. Allerdings führt jede Lüge, so klein sie auch sein mag, zum Verlust Ihres Geburtsrechts, die Erde zu erben. Also, lügen Sie nicht!


10. Sei zufrieden.

Dieses zehnte Gebot ist dem dritten Gebot sehr ähnlich. Es gebietet uns, uns um unsere eigenen Angelegenheiten zu kümmern, wobei dieses Gebot sich nicht auf die Behelligung von Gott bezieht, sondern auf die Behelligung von anderen. Also kümmern Sie sich weder um die Geschäfte Ihres Nachbarn, noch um die seiner Frau, noch um die Geschäfte irgendeiner Person aus diesem Haushalt, noch um sonst irgendwelche Angelegenheiten, abgesehen von Ihren eigenen. Wie schwierig kann das sein? Schwieriger als Sie vielleicht denken, soviel kann ich Ihnen sagen!


Abschließend: Jeder kann sehen, dass diese Liste der Zehn Gebote durchaus Sinn ergibt, einschließlich ihrer Reihenfolge. Ziemlich schlau von Gott, meinen Sie nicht? Ziemlich dumm von uns Menschen, dass wir so lange gebraucht haben, um diesen Sinn zu erkennen. Das ist zumindest das, was ich denke.

Fühlen Sie sich frei, diese neuformulierten Zehn Gebote auf ein Stück Papier zu schreiben und kleben Sie dieses an Ihren Kühlschrank. Aber vergessen Sie nicht, wer das Urheberrecht an diesen Formulierungen hat, gemäß dem achten Gebot. Nein, ich mache nur Spaß. Oder doch nicht? Denken Sie daran, für sich selbst zu denken!

Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, die Antworten selbst zu finden. Kümmern Sie sich jedenfalls nicht um meine Angelegenheiten, indem Sie mein Wissen begehren, weil Sie dann das zehnte Gebot übertreten. Ich würde mein Verständnis von Wholly Science gerne mit Ihnen teilen, aber nicht, bevor wir erste gemeinsame Unternehmungen gemacht haben. Also, wenn Sie meine Dienste benötigen, lassen Sie uns ins Geschäft kommen.


Dieser Artikel wurde ursprünglich geschrieben am 18. November 2013 vom Universal-Wissenschaftler und spirituellen Lehrmeister Johan Oldenkamp.

Dieser Artikel ist auch verfügbar auf Englisch, Spanisch, Italienisch und Niederländisch.

© Pateo.NL : Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 2017/01/27.